Über uns
Leistungselektronik ist unser Leben
Wer sind wir?
Wir, das RKL, sind ein dynamisches Team, welches vielfältige Aufgaben im Bereich der Leistungselektronik bearbeitet. Unsere Expertise reicht von der Halbleiterphysik bis zur Windparkregelung.
Wir sind: Prof. Dr.-Ing. Hans-Günter Eckel, Dr.-Ing. Jan Fuhrmann, Christian Neumann, Till-Mathis Plötz, Dr.-Ing. Michael Schütt
Wir nehmen gerne neue Herausforderungen an, um die Zukunft zu gestalten. Vom Schiff bis zum Zug, vom Windpark bis zum Solarpark. Wir haben die Kompetenz.
Geschäftsführer: Christian Neumann hat Wirtschaftsingenieurwesen an der Universität Rostock studiert, an der er im Jahr 2016 sein Studium mit dem Titel M.Sc. abschloss. Seit November 2016 arbeitet er an der Universität Rostock, am Institut für Elektrische Energietechnik. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen die Regelung von Energiesystemen und Umrichtern sowie die Lebensdauerabschätzung von Leistungshalbleitern.
Geschäftsführer: Till-Mathis Plötz geboren in Lübeck studierte Elektrotechnik in Rostock und erwarb dort seinen M.Sc. in 2016. In seiner anschließenden Anstellung am Lehrstuhl für Leistungselektronik und elektrische Antriebe forschte er zunächst an Multileveltopologien für Wechselrichter in der elektrischen Traktion. Später beschäftigte er sich neben der analytischen Lebensdauerauslegung leistungselektronischer Systeme auch mit Lastwechselversuchen mit variablen Verlustprofilen.
Hans-Günter Eckel erwarb 1989 den Titel eines Dipl.-Ing. an der TU Braunschweig und 1997 den Doktortitel an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er verfügte über mehr als zehn Jahre Erfahrung in der Entwicklung von Traktionsumrichtern bei Siemens, Nürnberg, als er 2008 an die Universität Rostock wechselte, um dort eine Professur für Leistungselektronik und elektrische Antriebe zu übernehmen. Seine derzeitigen Forschungsinteressen umfassen die Anwendung und die Bauteilphysik von Hochspannungs-Leistungshalbleitern und der Wechselrichtertechnologie für Antriebe und Energieumwandlung.
Michael Schütt erhielt den B.Sc., den M.Sc. und den Doktortitel in Elektrotechnik von der Universität Rostock, Rostock, Deutschland, in den Jahren 2011, 2014 bzw. 2022. Während seines Studiums war er Gastforscher an der University of Limerick, Limerick, Irland, er forschte an der Victoria University of Wellington, Wellington, Neuseeland und arbeitete zwei Jahre lang mit der Forschungsgruppe WEMPEC an der Universität von Wisconsin, Madison, USA. Zu seinen Interessensgebieten gehören Regelungssysteme, digitale Signalverarbeitung, Leistungshalbleiter und Wechselrichtertechnologie für Antriebs- und Energiesysteme.
Jan Fuhrmann erhielt 2012 den Master of Science und 2016 den Doktortitel von der Universität Rostock, Rostock, Deutschland. Er ist seit 2012 am Institut für Elektrische Energietechnik der Universität Rostock tätig, wo er sich derzeit als Arbeitsgruppenleiter mit der Prototypentwicklung für Wechselrichteraufbauten, dem Design von Gatetreibern, FPGA- und Mikrocontroller-Programmierung und der Messungtechnik für Leistungshalbleiter. Er beschäftigt sich zudem mit dem Kurzschlussverhalten von Hochspannungs-IGBTs und Dioden.